Archive: Beratungsstellen

Beschreibung.

Gruppe: Queere Vielfalt im Alter

Wir sind eine Gruppe von LSBTIAQ+ Menschen ab 50 Jahre, die sich regelmäßig treffen, um Kontakte zu knüpfen, die das Leben lebenswerter und leichter machen. Zudem wollen wir uns austauschen zu Themen wie Alltag, Diskriminierung, Pflege, Rente, Wohnen u.v.m. Termine: donnerstags, 19-21 Uhr Ort: wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Ansprechperson: Martina Bitte

Mehr lesen

Pflegeberatung im RuT e.V.

Wenn du darüber nachdenkst, Beratung in Anspruch zu nehmen, dann hast du bereits den ersten Schritt getan. Wir sind dazu da, dich in deinem Beratungsanliegen zu unterstützen und in herausfordernden Lebenssituationen ein Stück auf deinem Weg zu begleiten.Wir bieten einen sicheren und anonymen Rahmen, in dem du dich willkommen und geschützt fühlen kannst.

Mehr lesen

LSBTIQ*-Koordinierungsstelle

Die Aufgaben und Ziele der Koordinierungsstelle:Vielfalt geschlechtlicher Identitäten, sexueller Orientierungen und Beziehungsweisen sichtbar machenFörderung der Akzeptanz gegenüber lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, intergeschlechtlichen und queeren (LSBTIQ*) Menschengeschlechtliche und sexuelle Vielfalt als Querschnittsthema in Politik und

Mehr lesen
QueerPflege-LSBTIQ-Pflege Ein Bild eines Regenbogenhäkchens auf rosa Hintergrund, das die LGBTIQ-Betreuung schwuler und lesbischer Senioren in der queeren Krankenpflege darstellt.

Queeres Zentrum Erfurt

Wir wollen mit dir auch außerhalb klassischer Beratung einen Raum zum Ausprobieren schaffen, in welchem jede Person individuell unterstützt wird und du selbst mitbestimmen kannst, wie mit deinem Anliegen umgegangen wird. Unsere Überzeugung ist hierbei, dass es keinen „richtigen“ Weg gibt, queer zu sein, wir dich aber gerne mit unserem Engagement, unseren

Mehr lesen

RosaLinde Leipzig e.V.

Beratung in LeipzigAusgangspunkt unserer Arbeit ist, dass lesbische, schwule, bisexuelle, trans*(idente), intergeschlechtliche, queere und asexuelle Menschen (kurz LSBTIANQ*) Diskriminierung, Stigmatisierung und Pathologisierung aufgrund ihrer individuellen Lebensweisen erleben. Nicht selten müssen sie erst soziale, rechtliche und medizinische Hürden

Mehr lesen